Fußballhistoriker verlegen den Ursprung des Fußballsports ins Altertum. Bei den Griechen und Römern hatte das Spiel den Namen Episkyros. Auf einem abgesteckten Platz, der in der Mitte durch einen Strich geteilt war, traten zwei Mannschaften gegeneinander an. Mit einem Ball versuchten sie sich gegenseitig zurückzutreiben.
Mittlerweile sind sie beinahe genauso bekannt wie die Fußballstars selbst: die „Spielerfrauen“. Sie zieren die Tribünen in topmodischen Outfits und jubeln ihren Göttergatten zu. Die Frauen und Freundinnen erfolgreicher Fußballer stechen aus der Masse hervor, sie verkörpern das, wovon so viele träumen: Perfekt auszusehen und einen erfolgreichen, gutaussehenden und reichen Mann an ihrer Seite zu wissen.
Das die Uhren in Asien anders ticken, zeigt sich nun auch in der Welt des Sports. Gerade asiatische Milliardäre kaufen inzwischen viele Spieler, die einst in Europa gespielt haben und lassen sie zum Beispiel in China spielen.
Am ersten Spieltag der neuen Saison bezwingt der FC Red Bull Salzburg den SK Sturm Graz in einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel mit 2:0. Dabei wurde der spanische Stürmer Jonathan Soriano mit seinen beiden Treffern zum Matchwinner der Party und sichert dem FC Red Bull Salzburg vorläufig den zweiten Tabellenplatz hinter Rapid Wien in der tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile. 
Bei der WM im Robosoccer im Jahr 2006 in Dortmund konnte das Team der TU Wien erneut den Weltmeistertitel verteidigen. Die WM fand vom 30.06. bis zum 03.07.2006 in Dortmund, in Nordrhein Westfalen, Deutschland statt. Die TU Wien trat dabei mit dem AUSTRO Team an, welches gegen Korea in der Mini Kategorie einen 13:1 Sieg erzielen konnte. Durch dieses hervorragende Spiel konnte der Titel es vorherigen Jahres erneut verteidigt werden. Die Weltmeisterschaft im Robosoccer findet einmal im Jahr statt, nicht alle 4 Jahre, wie es im Herrenfußball der Fall ist.
Die Vorrunde der Fußball EM 2012 in Polen und der Ukraine ist beendet und es stehen alle Teams für das Viertelfinale fest. Größere Überraschungen waren das frühe und unerwartete Ausscheiden der Teams aus Russland und aus den Niederlanden. Speziell Russland galt in Gruppe A als haushoher Favorit und musste am Ende der Vorrunde ebenso die Segel streichen wie der zuvor stärker eingeschätzte Gastgeber Polen. Die Sensation ist die Qualifikation von Tschechien und Griechenland, die aber beide im Viertelfinale krasse Außenseiter sein werden. Die Niederlande hatten in der “Todesgruppe B” die schwereren Gegner mit Deutschland und Portugal, haben am Ende aber sogar gegen die zuvor als schwächsten Gruppengegner bezeichneten Dänen verloren. Deutschland als souveräner Gruppensieger und Portugal haben sich in Gruppe B letztlich für das Viertelfinale qualifiziert.